In diesem Buch geht es um drei Hauptprotagonisten.
Margit ist 102 Jahre alt und erinnert sich oft an ihre Vergangenheit und versucht eine gute Bindung zu ihrer Enkeltochter Lucie zu haben.
Luci ist die Enkelin von Margit. Nach einem schrecklichen Vorfall hat sie sich von der Schule abgemeldet und möchte nun Tattoos stechen.Sie hat viel geübt und möchte nun das erste Tattoo ihrer Oma stechen.
Sie hat keinen festen Wohnsitz,versucht sich aber wieder ein eigenes Leben aufzubauen.
Dann gibt es noch Arthur. Er fährt die älteren Menschen von einem Ort zu dem anderen. Nebenbei erfindet er Sprachen und sucht mit seinem Detektor den Elbstrand ab.
Der Umschlag des Buches gefällt mir sehr gut und das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches.
Auch der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen.
Ein dicken Pluspunkt gibt es von mir ,weil alle 3 Sichten erzählt werden. So kann ich die Gefühle und das Handeln der Protagonisten viel besser nachvollziehen.
Das Buch ist kein hochemotionaler Roman und doch macht es etwas mit einem.Es wird mit einem gewissen Witz und Charme aber auch mit einer gewissen Ernsthaftigkeit auf die Probleme der verschiedenen Generationen eingegangen. Wie diese Probleme und Vorkommnisse unser ganzes Leben beeinflussen können und wieviel Kraft es manchmal kostet weiterzumachen und um sein Leben zu kämpfen.
Daher hinterlässt das Buch ein stärkendes und posen Gefühl.
Es war ein sehr schönes Leseerlebnis und ich bin mir sicher,dass jeder der das Buch liest etwas positives für sein Leben mitnehmen kann.❤️
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